Die diesjährige Plätzchenaktion des Hospiz Emmaus läuft an.

Der traditionelle Plätzchenverkauf findet statt am

Samstag, 23. November von 9.30 bis 13 Uhr.

Alle Interessierten können hier bei uns im Hospiz Plätzchen und/oder Marmeladen kaufen und dabei frische Waffeln und heißen Kaffee genießen.

Stimmen Sie sich also gerne auf die gemütliche Adventszeit ein mit dem Geschmack von frisch- und selbstgebackenen Plätzchen und dem Duft von frischen Waffeln!

Ebenfalls am 23. November sind ab 10 Uhr im Sportgeschäft @IntersportReschop in Gevelsberg Plätzchen und Marmeladen zugunsten des Hospizdienstes zu kaufen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mithelfen und Plätzchen backen, die Sie für die Plätzchenaktion zur Verfügung stellen. Tüten zum Verpacken des leckeren Gebäcks können Sie gerne bei uns abholen: täglich von 9-12 Uhr in der Hagener Str. 339 in Gevelsberg.

Tüten mit selbstgebackenen Plätzchen nehmen wir gerne bis zum 22. November in Empfang.

Auch in der darauffolgenden Woche vom 25. bis 28. November können Sie sowohl im Hospiz Emmaus als auch im Sportgeschäft Reschop noch Plätzchen erwerben.

Alle eingegangenen Erlöse und Spenden kommen dem Hospiz Emmaus zugute.

Am 12.10. öffnet das Hospiz Emmaus wieder seine Türen. Zum jährlichen Welthospiztag haben unsere Koordinatorinnen ein vielfältiges und interessantes Angebot zusammengestellt. 

Im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit vom 10. bis 20. Oktober 2024, welche dieses Jahr unter dem Motto "Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz” stattfindet, werden wir einen Vortrag zum Thema - Umgang mit Trauer am Arbeitsplatz - halten. 

Darüber hinaus haben wir noch weitere interessante Vorträge und Veranstaltungen wie z.B.: 

• Neue Wege der Bestattung
• Selbstfürsorge als Schlüssel zur Fürsorge! Die Bedeutung der eigenen Kraftquellen
• Singen für die Seele - Entdecken Sie die heilende Kraft der Klänge
• Workshop "Blumen der Hoffnung" 

Sie haben die Möglichkeit auf zwei wunderschöne gemalte Bilder aus unserem Trauerprojekt "Trauer ist bunt!" zu steigern. Eine Zusammenarbeit mit der Malschule Maldumal und Trauerende aus dem Hospiz Emmaus.

Bei einer Tasse Kaffee und Kuchen können Sie einen Sarg aus nächster Nähe besichtigen und gerne auch Probeliegen.

Diese Bilder sind an zwei Tagen von Trauernden in der Malschule Madumal gestaltet worden. 

Teilgenommen haben Kinder und Erwachsene, die einen Verlust erlitten haben. 

In diesen Bildern konnten sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen und ihrer Trauer Farbe geben. 

Da diese Bilder sehr farbenfroh geworden sind, zeigt es:

"Trauer ist bunt"

Ersteigern Sie eines dieser Bilder am 12.10.24  am Welthospiztag hier in unserem Haus. 

Am 27. September fand wieder der jährliche grüne Tag für unsere Kinder und Jugendliche des ambulanten Hospizdienstes statt. 

Bei schönen aber leicht windigen Herbstwetter, verbrachten die Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien einen schönen, entspannten Tag auf dem Golfplatz Gut Berge. 

Wie jedes Jahr wurden wir wieder fürsorglich von Meinolf Hahaus und vielen weiteren Golfmitgliedern durch den Nachmittag begleitet. Jeder der Lust hatte konnte sich im Golfspielen ausprobieren. Ob Abschlagen oder putten, jeder durfte sein Talent zeigen. Alle Kinder wurden mit Begeisterung im Golfcart durch das Gelände gefahren und kamen mit Taschen voller Golfbälle wieder.

An leckeren Naschereien hat es wieder nicht gefehlt. Warmer Kakao für die Kleinen und einen heißen Milchkaffee für die Erwachsenen machte den Tag auf der Terrasse wohlig und gesellig. 

Zum Abschluss lud wieder Daniela Heller  zum gemeinsamen Abendessen im Restaurant Berksenberg ein. Alle Anwesenden haben sich sichtlich wohlgefühlt. Mit vollen Bäuchen und teilweise schläfrigen Augen ging es gegen 18 Uhr langsam nach Hause. 

Ein großes Dankeschön an Meinolf für die Organisation und alle Golfmitglieder für die herzliche Betreuung. 

Es war wieder soweit. Am 31.08.24 hat Pferdesport Hofmeister in Silschede wieder zum privaten Trödelmarkt eingeladen.

Bei bestem Wetter konnten Pferdebesitzer und -freunde den ganzen Tag lang Schnäppchen machen oder gut erhaltende Sättel, Trensen, Halfter und weiteres rund ums Pferd in gute Hände weiterverkaufen.

Alles war wieder bestens organisiert und auch der Kaffee und Kuchen hat nicht gefehlt. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf kam wieder dem Kinder- und Jugendhospizdienst zugute.

Ausgegeben wurden der Kaffee und Kuchen durch unsere Ehrenamtlichen Christine und Michael Bick, die bereits letztes Jahr tatkräftig unterstützt haben. Ein großes Dankeschön an Euch beide an dieser Stelle.

Neben den Spenden durch den Verkauf, durften wír uns über eine weitere tolle Spende von einer Geburtstagsfeier freuen. Der Ehemann einer Mitarbeiterin wünschte sich statt Geschenke, lieber eine Spende für das Kinder- und Jugendhospizdienst. Insgesamt darf sich der Kinder- und Jugendhospizbereich über eine Spende in Höhe von 929,70 Euro freuen.

Im vergangenen Jahr konnten wir mit der Spendeneinnahme ein junges Mädchen eine pferdegestützte Trauertherapie ermöglichen.

Vielen Dank an alle Beteiligten der Fa. Hofmeister und auch an alle Spender und Käufer, die diesen Betrag zusammengelegt haben.

Bei bestem Wetter und guter Laune haben unsere Ehrenamtlichen und Vorstand unseren Messestand auf der Seniorenmesse Gevelsberg betreut. 

Die Messe erstreckte sich über die gesamte Fußgängerzone bis hin zum Stadtpark. 

Unsere Ehrenamtliche konnten viele beratende und informative Gespräche führen. 

Rundum ein gelungener Tag. 

Vielen lieben Dank an unsere Ehrenamtlichen, die beim Auf- und Abbau des Standes geholfen haben, den Stand über den Tag fachlich vertreten haben und unseren Vorstand, der ebenfalls als Unterstützung vor Ort gewesen war. 

Wir feiern dieses Jahr das 30jährige Bestehen des Hospiz Emmaus hier in Gevelsberg.

Eine feste Institution, entstanden durch viel Herzblut und Engagement von Pastor Bauer und Helga Grams, die auf viele Jahre der Sterbe- und Trauerbegleitung zurückblicken kann.

Ehrenamtliche der ersten Stunde und Nachkommende begleiten bis heute das Hospiz aus vollem Herzen.

Wir möchten gemeinsam mit Ehrenamtlichen, Wegbegleitern und interessierten Menschen dieses Jubiläum feiern, und Danke sagen für 30 Jahre Hospiz Emmaus.

Am 22. September um 11 Uhr öffnet das Hospiz alle seine Türen.

Eröffnen werden wir das mit einer Rede vom Bürgermeister Jacobi und dem Vorstand des Hospizes.

Anschließend stehen alle Räume zur Besichtigung offen und Informationen zu unserer Arbeit bereit, sodass interessierte Menschen einen Blick ins Hospiz werfen können.

Bei Kaffee und Kuchen, einem kühlen Bier und was Herzhaften können gemeinsam Erinnerungen und Geschichten ausgetauscht werden und interessierten Menschen über unsere Arbeit berichten.

In der Fotobox gibt es die Möglichkeit ein paar Erinnerungsfotos zu machen und mitzunehmen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Zu einer Lehrerfortbildung zum Thema „Umgang mit Tod und Trauer in der Schule“ waren in den letzten Wochen jeweils etwa zwanzig Lehrkräfte, Schulleitungen und Schulsozialarbeiterinnen aus den Grund- und weiterführenden Schulen sowie aus den Berufskollegs zu Gast im ambulanten Hospiz Emmaus in Gevelsberg. Zu den drei Veranstaltungstagen hatte die Schulberatungsstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises, vertreten durch Johanna Schmitten, zusammen mit der Geschäftsführerin und Kinder- und Jugendkoordinatorin des Hospizes Mónica Alvarez González im Rahmen der Fortbildungsreihe „Krisenintervention in Schulen“ eingeladen.

Während des vierstündigen Programms erhielten die Teilnehmenden sowohl eine allgemeine Einführung in dieses sensible Thema als auch die Gelegenheit zum persönlichen Erfahrungsaustausch. Dass die Themen „Leben und Sterben“ untrennbar miteinander verbunden sind, erleben Kinder und Jugendliche bereits beim Tod etwa eines Haustieres, dem ständigen Wachsen und Vergehen in der Natur oder sogar beim Tod eines nahestehenden Verwandten. Deshalb macht es Sinn, in der Schule beim Eintreten eines Todesfalles im schulischen Rahmen angemessen reagieren zu können. Denn die Erfahrung zeigt, dass zwar jeder Fall unterschiedlich ist und einer einfühlsamen individuellen Begleitung bedarf, aber aufgrund der meist wenigen zur Verfügung stehenden Zeit ein im Kollegium vorab abgesprochenes grundsätzliches Vorgehen, z.B. mithilfe eines Trauerkoffers etwa mit Kerze und Kondolenzbuch, sehr hilfreich ist.

Darüber hinaus stellten die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Birgit Prottung, Andrea Schilling, Christel Krey-Altena und Judith Clever, die durch den Tag führten, das Schulprogramm des Hospizes „Trauern, Trösten, Abschiednehmen – ein Tag im Hospiz Emmaus“ vor. Hier begegnen die Schülerinnen und Schüler jeweils einer Klasse der Grundschuljahrgänge drei und vier diesem unter Umständen schwierigen Thema in einer lebensbejahenden, zugewandten Atmosphäre in dem großzügigen und einladend gestalteten Innen- und Außenbereich des Hauses.

Für die Umsetzung in der eigenen Schule lernten die Teilnehmenden sowohl einige ausgewählte Praxisbeispiele kennen als auch die gut sortierte Bücherei mit einer Reihe von ausgewählten Bilderbüchern zum Thema.

Die Rückmeldungen zu diesem neuen Fortbildungsangebot waren durchweg positiv. Eine Teilnehmerin drückte das so aus: „Eine wunderbar freundliche, offene Atmosphäre mit Raum für viel Austausch in einem Wohlfühlambiente – viel praktischer Input. – Danke!“

Auf Grund dessen wurde der Vorschlag gemacht, die Flaschen zentral zu sammeln und dann das Flaschenpfand als Spende zu nehmen. Verschiedene Vorschläge wurden gesammelt und dann darüber abgestimmt. Eindeutig die meisten Stimmen bekam der Vorschlag von Frau Schumacher, die Spenden dem Kinder- und Jugendhospiz in Gevelsberg zukommen zu lassen.

Das Einsammeln und Umtauschen des Leergutes ist im Laufe der Zeit durch einige Hände gegangen und seit einige Jahren nun kümmert sich Haydar Sevinc mit großem Engagement darum.

Er sammelt und tauscht die Flaschen und verwaltet gemeinsam mit dem Werkzeugleiter Peter Monse die Einnahmen, damit alle Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen wissen, dass die Spende auch ihrem Zweck zukommt.

Anfangs wurde kleine dreistellige Beträge gesammelt und dem Hospiz übergeben, aber dann kam Corona, eine Zeit die auch am Werkzeugbau nicht spurlos vorüberging.

Da diese Zeit nun überstanden ist, möchte der Werkzeugbau diese (nie ganz eingeschlafene) Aktion weiterführen, zumal sich inzwischen ein beachtlicher Betrag von 2000 Euro angesammelt hatte!

Diese Spende wurde im Juni im Namen aller Kollegen des Werkzeugbaus der Firma Bharat Forge CDP an die Geschäftsführerin Frau Alvarez González übergeben.

Das Ökumenische Hospiz Emmaus bedankt sich im Namen aller begleiteten Kinder und Jugendlichen ganz herzlich für diese großzügige Spende!

Auch auf dem Schwelmer Gesundheitstag war ein Team des Ökumenisches Hospiz Emmaus e.V. vertreten.

Bei bestem Sonnenschein fanden am Stand viele Gespräche statt, es wurde beraten und informiert. Viel Informationsmaterial konnte weitergegeben werden – sowohl unsere allgemeinen Flyer als auch Informationen zu Trauerangeboten und -workshops oder Beratungstermine zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung stießen auf reges Interesse.

Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Ehrenamtlichen, die sich für diese wichtige Aufgabe zur Verfügung stellten!

Wir sehen uns wieder am 31.8. bei der Gevelsberger Seniorenmesse!

Zu einer Lehrerfortbildung zum Thema „Umgang mit Tod und Trauer in der Schule“ waren in den letzten Wochen jeweils etwa zwanzig Lehrkräfte, Schulleitungen und Schulsozialarbeiterinnen aus den Grund- und weiterführenden Schulen sowie aus den Berufskollegs zu Gast im ambulanten Hospiz Emmaus in Gevelsberg. Zu den drei Veranstaltungstagen hatte die Schulberatungsstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises, vertreten durch Johanna Schmitten, zusammen mit der Geschäftsführerin und Kinder- und Jugendkoordinatorin des Hospizes Mónica Alvarez González im Rahmen der Fortbildungsreihe „Krisenintervention in Schulen“ eingeladen.

Während des vierstündigen Programms erhielten die Teilnehmenden sowohl eine allgemeine Einführung in dieses sensible Thema als auch die Gelegenheit zum persönlichen Erfahrungsaustausch. Dass die Themen „Leben und Sterben“ untrennbar miteinander verbunden sind, erleben Kinder und Jugendliche bereits beim Tod etwa eines Haustieres, dem ständigen Wachsen und Vergehen in der Natur oder sogar beim Tod eines nahestehenden Verwandten. Deshalb macht es Sinn, in der Schule beim Eintreten eines Todesfalles im schulischen Rahmen angemessen reagieren zu können. Denn die Erfahrung zeigt, dass zwar jeder Fall unterschiedlich ist und einer einfühlsamen individuellen Begleitung bedarf, aber aufgrund der meist wenigen zur Verfügung stehenden Zeit ein im Kollegium vorab abgesprochenes grundsätzliches Vorgehen, z.B. mithilfe eines Trauerkoffers etwa mit Kerze und Kondolenzbuch, sehr hilfreich ist.

Darüber hinaus stellten die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Birgit Prottung, Andrea Schilling, Christel Krey-Altena und Judith Clever, die durch den Tag führten, das Schulprogramm des Hospizes „Trauern, Trösten, Abschiednehmen – ein Tag im Hospiz Emmaus“ vor. Hier begegnen die Schülerinnen und Schüler jeweils einer Klasse der Grundschuljahrgänge drei und vier diesem unter Umständen schwierigen Thema in einer lebensbejahenden, zugewandten Atmosphäre in dem großzügigen und einladend gestalteten Innen- und Außenbereich des Hauses.

Für die Umsetzung in der eigenen Schule lernten die Teilnehmenden sowohl einige ausgewählte Praxisbeispiele kennen als auch die gut sortierte Bücherei mit einer Reihe von ausgewählten Bilderbüchern zum Thema.

Die Rückmeldungen zu diesem neuen Fortbildungsangebot waren durchweg positiv. Eine Teilnehmerin drückte das so aus: „Eine wunderbar freundliche, offene Atmosphäre mit Raum für viel Austausch in einem Wohlfühlambiente – viel praktischer Input. – Danke!“ 

Eine Freundin und Förderin, Anja Wille, gestaltet jedes Jahr liebevoll einen Jahreskalender für den guten Zweck. 

Unter Einsatz ihrer eigenen Hunde und Ponys sind 12 witzige und kreative Bilder entstanden. 

Die Kalender sind gegen eine Spende bei uns im Hospiz erhältlich. 

Es sind nicht mehr viele da.